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Im Baselbiet gibt es kein Übermass an Wasservorräten. Doch wenn das Grundwasser genügend geschützt wird, verfügen die Baselbieter Gemeinden in den nächsten 20 bis 30 Jahren über genügend Trink- und Brauchwasser. Dieses Fazit zieht die Energie- und Umweltschutzkommission, nachdem sie sich mit dem von Landrätin Saskia Schenker (FDP) ausgelösten Bericht zur regionalen Wasserversorgungsplanung auseinandergesetzt hat. Herausgestellt hat sich dabei, dass die vom Landrat erst kürzlich als fakultativ erklärte Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden bei der Raumplanung unerlässlich ist, wenn die Wasserversorgung aus Grundwasserquellen längerfristig sichergestellt werden soll.