Aktuell

8. September 2022
8.09.2022 Individualbesteuerungs-Initiative eingereicht!
Wir habens geschafft und konnten 112'679 validierte Unterschriften einreichen!
Mehr erfahren
2. September 2022
2.09.2022 SRF AHV-«Arena»: Jacqueline Badran vs. Eveline Widmer-Schlumpf
Die AHV soll wieder ins Lot kommen – indem Frauen länger arbeiten und mit einer Erhöhung der Mehrwertsteuer. Darüber stimmt die Schweiz am 25. September ab. In der ersten von zwei «Arena»-Sendungen dazu treffen zwei Frauen mit komplett unterschiedlichen Positionen aufeinander. Sandro Brotz begrüsst in der «Arena» auf der Pro-Seite: – Eveline Widmer-Schlumpf, alt Bundesrätin und Präsidentin Pro Senectute; – Matthias Müller, Präsident Jungfreisinnige; und – Saskia Schenker, Direktorin Arbeitgeberverband Region Basel. Die Kontra-Seite ist vertreten durch: – Jacqueline Badran, Nationalrätin SP/ZH; – Julia Küng, Co-Präsidentin Junge Grüne; – Gabriela Medici, Stv. Sekretariatsleiterin Schweizerischer Gewerkschaftsbund SGB.

1. September 2022
1.09.2022 OBZ «Sieben Landratskandidat/-innen nominiert»
Ich freue mich, für die Landratswahlen vom 12. Februar 2023 wieder anzutreten - gemeinsam mit sechs tollen Kolleginnen und Kollegen aus dem Wahlkreis Sissach!

1. September 2022
1.09.2022 Regionaljournal Basel «Landrat: Sollen Vermögende im Baselbiet weniger Steuern zahlen?»
Thema im Baselbieter Landrat ist heute die sogenannte Vermögenssteuerreform 1. Es geht um die Frage, ob Personen mit viel Geld weniger Steuern zahlen sollen. Die Vermögenssteuer im Baselbiet ist im Vergleich hoch. Eine hitzige Debatte ist vorprogrammiert, am Ende entscheidet das Stimmvolk.

27. August 2022
27.08.2022 Telebasel «Kommt die AHV-Reform durch?»
«Schade, dass man daraus eine Genderthematik macht» Gegenüber der SP, der Gewerkschaft Unia und den Grünen, steht ein überparteiliches Komitee der SVP, Mitte, FDP, GLP und EVP, welche sich entschieden für die AHV-Reform einsetzt. So auch Saskia Schenker, Direktorin des Basler Arbeitgeberverbandes. «Ich finde es sogar schade, dass man aus dieser Vorlage eine ‹Frau = Opfer›-Thematik macht. Denn bei der AHV ist es kein Genderthema, kein Unterschied zwischen Mann und Frau. Es ist sogar so, dass Frauen heute mehr von der AHV profitieren». Das habe mit den Erziehungsgutschriften, der Witwenrente und der höheren Lebenserwartung zu tun, so Schenker. Es sei sogar so, dass unverheiratete Personen ohne Kinder die Leidtragenden seien. «Das sind jene, die in der AHV verhältnismässig am meisten einzahlen, für das, was sie effektiv beziehen», so die FDP-Landrätin. Mit der AHV-Reform käme ein weiterer Vorteil für ArbeitnehmerInnen dazu, nämlich ein flexibles Rentenalter, so die FDP-Landrätin. «Künftig soll man viel flexibler unterscheiden können, wann man in Rente gehen will. Und zwar zwischen 63 und 70 Jahren. Es lohnt sich dann mehr, wenn man länger als 65 arbeiten möchte. Man kann dann die eigene Rente aufbessern». Denn das könne man heute nicht, so Saskia Schenker.

26. August 2022
26.08.2022 Prime News «Gewerkschaften betreiben perfides Gut-Böse-Spiel»
Arbeitgeberverband Basel passt seinen Namen an und will mit neuer Kampagne gegen linke Forderungen Gegensteuer geben.

25. August 2022
25.08.2022 BZ «Vermögenssteuer soll gesenkt werden - aber nicht zu stark»
Schenker kritisiert den Vorschlag der SP. Für viele Steuerzahler, darunter mittelständische KMU-Inhaber, werde dies alles andere als kostenneutral sein, sondern mit einer starken Zusatzbelastung einhergehen. «Baselland bliebe damit eines der Schlusslichter der Kantone und als Wohnort unattraktiv. Das ist Stillstandspolitik», sagt Schenker

25. August 2022
25.08.2022 OBZ «Schwierige Zeiten»
Nach einer langen Pause lud die Handelskammer zum Sommerapéro.

16. August 2022
16.08.2022 Volksstimme «Endlich die AHV modernisieren»
Wir wollen der jungen Generation eine sichere AHV ermöglichen.

16. August 2022
16.08.2022 Bajour «SNB: 100 Milliarden Devisen verpufft»
Baselland plane die SNB-Ausschüttungen nicht für laufende Ausgaben ein, sagt Landrätin Saskia Schenker (FDP) gegenüber Bajour. Schenker ist Mitglied der BL-Finanzkommission. Im Vergleich zu anderen Kantonen budgetiere Baselland, ähnlich wie Basel, relativ vorsichtig. Im BL-Kantonsbudget 2023 seien denn auch weniger SNB-Ausschüttungen vorgesehen als 2022. Die geplanten Steuerreformen für natürliche Personen seien ebenso bereits eingerechnet. «Die Steuerreformen sind enorm wichtig für unseren Kanton, da wir hier, im Gegensatz zur Thematik der SNB-Gewinnausschüttung, wirklich ein Problem haben», so Schenker. Seit der letzten Steuerreform für natürliche Personen im Jahr 2007 habe sich schweizweit einiges verändert «und unser Kanton ist im interkantonalen Vergleich viel zu teuer und unattraktiv für diejenigen, die Steuern bezahlen. Deshalb braucht es mehrere Steuerreformen bei den natürlichen Personen, Vermögenssteuern und Einkommenssteuern. So, wie sie unser Nachbarkanton Basel-Stadt auch plant.»