Aktuell
23. Oktober 2023
23.10.2023 Basellandschaftliche Zeitung «Die Baselbieter Thronfolgerinnen: SP-Locher und FDP-Schenker sind die Top-Nachrückenden»
In der Pole-Position für ein Sitzerbe bei ihren jeweiligen Parteien sind mehrere Schwergewichte der Kantonal- und Verbandspolitik. Bei der FDP sitzt die amtierende Arbeitgeberverbandsdirektorin und FDP-Landrätin Saskia Schenker mit 16'837 Stimmen fest im Sattel. Sie gilt auch als aussichtsreichste Nachfolge für den Sitz der langjährigen Nationalrätin Daniela Schneeberger.
Mehr erfahren20. Oktober 2023
20.10.2023 Volksstimme «Der Arbeitsmarkt ist am Limit»
Anreize setzen für mehr Arbeit Diese erwähnte auch FDP-Landrätin und Direktorin des Arbeitgeberverbands Region Basel, Saskia Schenker. Längst nicht nur finanzielle Aspekte seien der entscheidende Faktor, ob sich eine Arbeitskraft für eine jeweilige Firma entscheidet.
12. Oktober 2023
12.10.2023 OBZ «Mobilisierungstag der FDP Frauen»
Schweizweit waren am 5. Oktober die FDP Frauen frühmorgens im Einsatz an verschiedenen Bahnhöfen, um möglichst viele liberal denkende Menschen zum Wählen zu motivieren. Im Baselbiet waren Michèle Eggenschwiler und Tamara Maurer, beides Nationalratskandidatinnen der Jungfreisinnigen-Liste 6, sowie Gemeinderätin Brigitte Treyer und Landrätin Saskia Schenker, beides Nationalratskandidatinnen der FDP Liste 1, am Bahnhof in Liestal im Einsatz.
9. Oktober 2023
9.10.2023 Basler Zeitung «Schneeberger lässt Schenker zappeln»
«Es wäre schön, wenn für mich irgendwann die Türe für den Nationalrat aufgehen würde.»
5. Oktober 2023
5.10.2023 OBZ «Liste 1 on tour in Liestal»
So genossen die bisherige Nationalrätin Daniela Schneeberger, der Präsident der Jungfreisinnigen, Lucio Sansano, die Landräte Saskia Schenker, Thomas Eugster und Martin Dätwyler, die Gemeinderäte von Reinach und Arlesheim, Brigitte Treyer und Ferdinand Pulver und Ständeratskandidat Sven Inäbnit einen schönen Samstagmorgen im Stedtli.
4. Oktober 2023
4.10.2023 Basler Zeitung «Bell-Chef will Lehrlingslöhne markant erhöhen»
Die Direktorin des Arbeitgeberverbands Region Basel sagt: «Wir mischen uns generell nicht in die Entscheidungen der Unternehmen ein – schon gar nicht, wenn eines ihr Lehrlingswesen fördert und sich so engagiert. Es ist jedoch auch so: Man muss auch an die Branche denken.» Was Schenker damit meint und etwas skeptisch stimmt: Nicht alle Unternehmen können da mitgehen, «das muss man sich auch leisten können». Und vor allem dürfe nicht in Vergessenheit geraten in dieser Debatte, «dass der Lehrlingslohn ja nicht nur für die geleistete Arbeit aufkommt, sondern eben auch fürs Lernen. Er hat Ausbildungscharakter.» Schenker nennt zum Beispiel Prüfungen, für die der Arbeitgeber aufkommt, für überbetriebliche Kurse et cetera.
3. Oktober 2023
3.10.2023 Volksstimme «Abendanlass mit Überraschungen»
Der ehemalige Kantonalparteipräsident Michael Herrmann fühlte den Kandidatinnen und Kandidaten mit «nicht-politischen» Fragen auf den Zahn. (...) Saskia Schenker war Fan von Axel Rose und schlief in Bettwäsche von Guns n' Roses.
27. September 2023
27.10.2023 Basler Zeitung «Baselbieter Staatspersonal fordert mehr Lohn»
Für Saskia Schenker, FDP Landrätin und Direktorin des regionalen Arbeitgeberverbands, ist das «unverständlich», wie sie auf Anfrage sagt. «Ich finde es erstaunlich, dass die Personalverbände nun Jahr für Jahr den kantonalen Mechanismus und so unser System in Frage stellen.» Ausserdem sei der Teuerungsausgleich der Staatsangestellten mit 2.45 Prozent bereits höher als in den meisten Branchen der Privatwirtschaft.
26. September 2023
26.09.2023 OBZ und Volksstimme «Gespräche und Popcorn in der Begegnungszone»
FDP verteilt «Knuspergruss»
22. September 2023
22.09.2023 Volksstimme «Debatte um Mindestlohn ist lanciert»
Ganz anders beurteilt Saskia Schenker, Direktorin des Arbeitgeberverbands Region Basel und FDP-Landrätin (Itingen) die Resultate (...). Schenker sieht sich in ihrer Sichtweise bestätigt und ergänzt: «Ich sehe selbst jeweils Einzelfälle bei uns in der Rechtsberatung, daher sind diese Ergebnisse umso wichtiger.» Einen solchen Fall lieferte zum Beispiel der traditionsreichste Basler Taxihalter. Das Risiko, nicht genügend hohe Umsätze zu generieren und dadurch die lohnuntergrenze nicht einhalten zu können, war ihm zu gross und das Unternehmen wurde kurzerhand aufgelöst. Die meisten seiner ehemaligen Taxifahrer fahren nun als Selbständigerwerbende. Dadurch sind sie deutlich weniger abgesichert.