Aktuell

4. Juli 2023
07.2023 Telebasel «Summergspröch»
Als Direktorin des Arbeitgeberverbandes Region Basel trägt Saskia Schenker viel Verantwortung und ist ein wichtiges Bindeglied vom Arbeitgeber zum Arbeitnehmer. Auch in der Politik ist sie als FDP-Landrätin tätig. Sie erzählt von ihrem Alltag, warum ihr Sport wichtig ist und warum sie auch mal unbequeme Wahrheiten offen legen muss.
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29. Juni 2023
29.06.2023 Volksstimme «Überparteilicher Einsatz für Mountainbike-Strategie»
Wir hoffen so in überparteilicher Zusammenarbeit, dass über zehn Jahre nach den ersten Vorstössen endlich auch beim Kanton selbst mehr Bewegung in die Entwicklung des Mountainbikens in der Region kommt.

22. Juni 2023
22.06.2023 BAZ «Linke sollen Auswirkungen auf die Schwächsten endlich ernst nehmen»
«Die Direktorin des Arbeitgeberverbandes sagt, dass der Basler Mindestlohn die Chancen für Menschen reduziere, die nur schwer in den Arbeitsmarkt finden» Siehe Interview

21. Juni 2023
21.06.2023 Prime News «Studie zeigt: Basler Mindestlohn hat Konsequenzen»
Preiserhöhungen, weniger Einstellungen, weniger Investments: Arbeitgeberverband fühlt sich bestätigt, Linke halten dagegen. «Wenig überrascht über diese Ergebnisse zeigt sich Saskia Schenker. Als Direktorin des Arbeitgeberverbandes Region Basel hatte sie die Mindestlohn-Initiative bekämpft. «Wir sehen hier klar, dass der Mindestlohn sich besonders negativ bei den niederschwelligen Jobs auswirkt: also für Wiedereinsteiger, bei den Hilfsjobs». Wer eh wenig hat, bezahlt höhere Preise, hat geringere Jobaussichten, dessen Zieljobs werden tendenziell mehr automatisiert oder ausser Kanton verlegt. «Das sind Auswirkungen dieser schädlichen Initiative, die man schweizweit ernst nehmen muss», so Schenker.»

19. Juni 2023
19.06.2023 Basel jetzt «Über 2’000 Unterschriften in einer Woche: Die SP will Steuern direkt vom Lohn abziehen»
Die kantonale Initiative in Basel-Stadt «Keine Steuerschulden dank Direktabzug» hat das Ziel, dass Steuern direkt vom Lohn abziehbar sind. «Wir lehnen diese Initiative ab und werden sie vehement bekämpfen», sagt auch Saskia Schenker, Direktorin des Arbeitgeberverbands. Die SP stelle mit ihren Forderungen die Basler/-innen unter Generalverdacht, dass sie nicht in der Lage seien, Steuern zu zahlen. «Eigenverantwortung ist einer der grundlegenden Werte der Schweiz. Es ist nicht die Aufgabe der Unternehmen, die Arbeit der Steuerverwaltung zu übernehmen. Unter dem bürokratischen Mehraufwand würde der Wirtschaftsstandort Basel-Stadt leiden.»

9. Juni 2023
9.06.2023 BAZ «Kein Lohndeckel für den BLKB Boss»
Anders sahen das die Bürgerlichen. Saskia Schenker (FDP) betonte: «Für uns stellt sich die Grundsatzfrage: wollen wir künftig in alle Staatslöhne eingreifen - in die von Uniprofessoren, von Ärzten?» Für sie steht ausser Frage, dass dies nicht Aufgabe der Politik sei. Den Lohn eines Bankenchefs gebe die Branche vor. Der Kanton schaue als Eigner für die Verhältnismässigkeit. Und «In der Branche liegt der Lohn des BLKB-CEO im Mittelfeld, ist also völlig fair», so Schenker.

1. Juni 2023
1.06.2023 OBZ «Rettungsdienst gezielt verbessern»
Bis anhin werden insbesondere im Oberbaselbiet und auch im Laufental die Richtlinien für Rettungseinsätze im «echten Notfall» nicht durchwegs gut eingehalten.

31. Mai 2023
31.05.2023 SRF Rundschau «Ukrainerinnen ohne Job»
Als Direktorin des Arbeitgeberverbands Region Basel stehe ich an der Theke der Rundschau Red und Antwort zur Frage, weshalb nicht mehr ukrainische Flüchtlinge bereits in den Arbeitsmarkt integriert sind.

26. Mai 2023
26.05.2023 HealthExpo Basel Podium
«Es hat mich gefreut, an einem der Podien am Kongress der HealthExpo Basel teilzunehmen. Seitens des Arbeitgeberverbands Region Basel war es mir wichtig, aufzuzeigen, dass in der Gesundheitsförderung der Zukunft dem Dialog zwischen behandelnden Ärzten, Arbeitgeber und der betroffenen Person eine grössere Bedeutung beigemessen werden muss.»

24. Mai 2023
24.05.2023 Prime News «Konzernverantwortung: Neue Initiative vor Lancierung»
Saskia Schenker, FDP-Landrätin und Direktorin des Arbeitgeberverbandes Region Basel, hält die kantonale Initiative für einen politisch unredlichen Kniff, der zu einem «regulatorischen Flickenteppich über den Wirtschaftsstandort Schweiz» führe. Ein Dorn im Auge ist für sie die erwähnte Aufsichtsstelle, denen dann die Unternehmen «zusätzlich zu allen heute schon bestehenden Rechenschaftspflichten und Regulatorien» auf nationaler und internationaler Ebene auch noch berichten müssen. «Man stelle sich nur mal vor, wie gross diese kantonale Stelle sein müsste, um diese Berichterstattung zu bewältigen.» Die Jahresberichte der hier ansässigen internationalen Grossunternehmen hätten schon heute den Umfang von «Büchern».