Aktuell
16. Januar 2024
16.01.2024 Basellandschaftliche Zeitung «Arbeitgeber steigen ins Rentenjahr»
Gemeinsam mit Severin Moser, Präsident des Schweizerischen Arbeitgeberverbands und Nationalrat Andri Silberschmidt lancierten Präsident Beat Hauenstein und ich vom Arbeitgeberverband Region Basel an unserer Jahresmedienkonferenz den Auftakt ins «Rentenjahr».
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15. Januar 2024
15.01.2024 Telebasel Punkt 6 «Arbeitgeber läuten Rentenjahr ein»
Warum wir die 13. AHV-Rente ablehnen und die Renteninitiative der Jungfreisinnigen so sinnvoll ist
15. Januar 2024
15.01.2024 Prime News Arbeitgeberverband: «Die 13. AHV-Rente ist ziemlich asozial»
Gegen Giesskannenprinzip im Alter – für Erhöhung des Rentenalters: Auftakt zum Abstimmungskampf um die AHV.
15. Januar 2024
15.01.2024 Onlinereports «"Rentenjahr" treibt Arbeitgeberverband Basel um»
Am Montag hat der Arbeitgeberverband Region Basel deshalb das "Rentenjahr" eingeläutet. Dies tat er zusammen mit Vertretern aus der nationalen Wirtschaft und Politik. So waren neben Direktorin Saskia Schenker (Bild Mitte) und Präsident Beat Hauenstein auch der Zürcher FDP-Nationalrat Andri Silberschmidt (Bild rechts) sowie Severin Moser (Bild links), der neue Präsident des Schweizerischen Arbeitgeberverbands, vor Ort in Basel.
12. Januar 2024
12.01.2024 Basellandschaftliche Zeitung «Jourdan will Investitionen in Basel planen»
FDP-Landrätin Saskia Schenker - und nicht nur sie - sieht derzeit unter den regionalen Spitälern ein «Aufrüsten mit Hochhalten der Spitalbetten». Damit werde die Gesundheitsversorgung verteuert. «Wir wollen daher, dass der Kanton als Eigner Einfluss nimmt auf die Planungen des Kantonsspitals Baselland», sagte Schenker im Plenum. Damit soll verhindert werden, dass zur Finanzierung von Investitionen Steuergelder eingesetzt werden.
10. Januar 2024
9./10.1.2024 Traditioneller Neujahrsempfang im Pfyfferli
Der Arbeitgeberverband Region Basel hat wiederum zum Neujahrsempfang im Theater Fauteuil mit anschliessendem Besuch im Pfyfferli eingeladen. Ich durfte am 10.1. unsere Mitglieder begrüssen und freute mich über einen wunderbaren Abend mit viel Lachen (insbesondere über uns, die Politik).
9. Januar 2024
9.01.2024 Neujahrsapéro der Handelskammer beider Basel
Unser Partnerverband, die Handelskammer beider Basel, feierte ihren Neujahrsapéro mit vielen Gästen aus Politik und Wirtschaft. Hier bin ich gemeinsam auf dem Foto mit meinen Basler Kolleginnen und Kollegen Nationalrätin Patricia von Falkenstein, Tamara Alu, Politikchefin des Gewerbeverbands Basel-Stadt und Präsidentin der FDP Frauen BS sowie Joël Thüring, Grossrat SVP BS.
6. Januar 2024
6.01.2024 Gemeinde-Wahlkampf in Sissach
Ich unterstütze in Sissach zur Wahl in den Gemeinderat Carol Zumbrunnen und Stephan Marti (Foto mitte), beide bisher, sowie Dieter Stebler und Svenja Pichler (Foto links), beide neu. Am 6. Januar verteilten wir in der Sissacher Begegnungszone traditionell Dreikönigsweggli.
8. Dezember 2023
8.12.2023 SRF Schweiz aktuell «Wirtschaft unterstützt Bundesratskandidat aus Basel»
«Gerade bei den Drittstaatenkontingente, also bei den hochspezialisierten Fachkräften von Staaten ausserhalb der EU hat man gesehen, dass sie Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider reduzieren wollte. Das wäre bei einem Bundesrat aus unserer Region Basel nicht passiert, weil wir hier wissen, wie wichtig eben solche internationalen Fachkräfte sind.»
1. Dezember 2023
1.12.2023 Basler Zeitung «Landrat schmettert Forderung der Personalverbände ab»
Saskia Schenker (FDP), Direktorin des Arbeitgeberverbands Region Basel, sagt: «Die Forderungen der Personalverbände haben mich auch sonst überrascht». Einerseits mausere sich der Staat immer mehr zum attraktiveren Arbeitgeber als die Privatwirtschaft, sagt sie. viele KMU müssten schon froh sein, wenn sie die Inflation ausgleichen könnten - mehr sei in privaten Betrieben oft nicht möglich. Schenker findet: «Wir müssen als Landrat die ganze Bevölkerung berücksichtigen, also auch die Privatwirtschaft, nicht nur das Staatspersonal.» Andererseits steuere man auch auf «schwierige finanzielle Zeiten» zu, was die Kantonsangestellten ebenfalls zu berücksichtigen hätten. Für die Freisinnige ist deshalb unbestritten: Die verlangte Teuerungszulage von 4.05% sei «überhöht».