Aktuell

22.09.2022 OBZ «Wir wollen keine Stillstandspolitik!»

22. September 2022

22.09.2022 OBZ «Wir wollen keine Stillstandspolitik!»

Umso mehr muss unser Kanton reformfähig bleiben. Wir wollen keine Stillstandspolitik!

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17. September 2022

17.09.2022 «Jetzt 2 Mal JA stimmen für die AHV 21!»

Marianne Hollinger, Gerda Massüger, Andreas Dürr und ich - und viele andere mehr - sagen am 25. September 2 Mal JA zur Reform AHV 21!

16. September 2022

16.09.2022 BAZ «Die Steuern der Reichen entzweien den Kanton»

Demgegenüber machte Arbeitgeberdirektorin und FDP-Landrätin Saskia Schenker geltend, der Kanton Baselland dürfe seine schlechte Steuerstellung nicht einfach verwalten. Die Senkung der Vermögenssteuer sei in der Vorlage ein Kompromiss, der den Kanton im Wettbewerb nicht ganz nach vorne bringe.

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15. September 2022

15.09.2022 Kleinbasler Zeitung «Neuer Auftritt, neue Kampagne, neue Vorstandsmitglieder»

Der bisherige Arbeitgeberverband Basel heisst neu Arbeitgeberverband Region Basel.

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15. September 2022

15.09.2022 OBZ «Weggli und einen Fünfer für die AHV»

Ziel unserer Weggli-Aktion in der Sissacher Begegnungszone war es, aufzuzeigen, dass die Reform nur mit einem doppelten JA durchkommt. Denn die AHV 21 enthält strukturelle Reformen in Form von Anpassungen des AHV-Gesetzes und finanzielle Massnahmen mit der Erhöhung der Mehrwertsteuer. Beide Vorlagen sind miteinander verknüpft. Verfehlt eine der Vorlagen das erforderliche Mehr, gilt die gesamte AHV-21-Reform als gescheitert.

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8. September 2022

8.09.2022 Individualbesteuerungs-Initiative eingereicht!

Wir habens geschafft und konnten 112'679 validierte Unterschriften einreichen!

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2. September 2022

2.09.2022 SRF AHV-«Arena»: Jacqueline Badran vs. Eveline Widmer-Schlumpf

Die AHV soll wieder ins Lot kommen – indem Frauen länger arbeiten und mit einer Erhöhung der Mehrwertsteuer. Darüber stimmt die Schweiz am 25. September ab. In der ersten von zwei «Arena»-Sendungen dazu treffen zwei Frauen mit komplett unterschiedlichen Positionen aufeinander. Sandro Brotz begrüsst in der «Arena» auf der Pro-Seite: – Eveline Widmer-Schlumpf, alt Bundesrätin und Präsidentin Pro Senectute; – Matthias Müller, Präsident Jungfreisinnige; und – Saskia Schenker, Direktorin Arbeitgeberverband Region Basel. Die Kontra-Seite ist vertreten durch: – Jacqueline Badran, Nationalrätin SP/ZH; – Julia Küng, Co-Präsidentin Junge Grüne; – Gabriela Medici, Stv. Sekretariatsleiterin Schweizerischer Gewerkschaftsbund SGB.

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1. September 2022

1.09.2022 OBZ «Sieben Landratskandidat/-innen nominiert»

Ich freue mich, für die Landratswahlen vom 12. Februar 2023 wieder anzutreten - gemeinsam mit sechs tollen Kolleginnen und Kollegen aus dem Wahlkreis Sissach!

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1. September 2022

1.09.2022 Regionaljournal Basel «Landrat: Sollen Vermögende im Baselbiet weniger Steuern zahlen?»

Thema im Baselbieter Landrat ist heute die sogenannte Vermögenssteuerreform 1. Es geht um die Frage, ob Personen mit viel Geld weniger Steuern zahlen sollen. Die Vermögenssteuer im Baselbiet ist im Vergleich hoch. Eine hitzige Debatte ist vorprogrammiert, am Ende entscheidet das Stimmvolk.

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27. August 2022

27.08.2022 Telebasel «Kommt die AHV-Reform durch?»

«Schade, dass man daraus eine Genderthematik macht» Gegenüber der SP, der Gewerkschaft Unia und den Grünen, steht ein überparteiliches Komitee der SVP, Mitte, FDP, GLP und EVP, welche sich entschieden für die AHV-Reform einsetzt. So auch Saskia Schenker, Direktorin des Basler Arbeitgeberverbandes. «Ich finde es sogar schade, dass man aus dieser Vorlage eine ‹Frau = Opfer›-Thematik macht. Denn bei der AHV ist es kein Genderthema, kein Unterschied zwischen Mann und Frau. Es ist sogar so, dass Frauen heute mehr von der AHV profitieren». Das habe mit den Erziehungsgutschriften, der Witwenrente und der höheren Lebenserwartung zu tun, so Schenker. Es sei sogar so, dass unverheiratete Personen ohne Kinder die Leidtragenden seien. «Das sind jene, die in der AHV verhältnismässig am meisten einzahlen, für das, was sie effektiv beziehen», so die FDP-Landrätin. Mit der AHV-Reform käme ein weiterer Vorteil für ArbeitnehmerInnen dazu, nämlich ein flexibles Rentenalter, so die FDP-Landrätin. «Künftig soll man viel flexibler unterscheiden können, wann man in Rente gehen will. Und zwar zwischen 63 und 70 Jahren. Es lohnt sich dann mehr, wenn man länger als 65 arbeiten möchte. Man kann dann die eigene Rente aufbessern». Denn das könne man heute nicht, so Saskia Schenker.

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